Standortbewertung für systemdienliche Elektrolyseure

Eine regionale Analyse multipler Einflussfaktoren

Die systemdienliche Verortung von Elektrolyseuren kann in der Energiewende eine zentrale Rolle einnehmen, da diese bei intelligenter Integration in den Strom- und Wasserstoffsektor Kosten, Ressourcen und Emissionen senken können. Je nach Größe und Zieljahr könnten Elektrolyseure in ganz Deutschland systemdienlich platziert werden. Besonders relevante Faktoren für geeignete Standorte für kleine Elektrolyseure sind das Potenzial für erneuerbare Energien und die Wasserstoff-Nachfrage. Für größere Anlagen wird anstelle der Wasserstoff-Nachfrage der Zugang zu einem Wasserstoff-Transportnetz wichtiger.

Das Gutachten „Standortbewertung für systemdienliche Elektrolyseure“ untersucht mögliche systemdienliche Standorte auf NUTS-3-Ebene für drei Elektrolyseklassen (<10MW, 10 – 50 MW, >50 MW) in den Zieljahren 2030 und 2040 anhand von zehn Standortfaktoren. Diese werden im Kontext aktueller Projekte und politischer Ziele eingeordnet und diskutiert.

Art der Publikation: Gutachten
Im Auftrag von: E.ON Hydrogen GmbH und Thüga Aktiengesellschaft
Verfasst von: Dr.-Ing. Ann-Kathrin Klaas, Michaele Diehl, Nada Fadl, Michael Moritz, Lisa Restel
Datum: Juni 2024
Art der Publikation: Gutachten
Im Auftrag von: E.ON Hydrogen GmbH und Thüga Aktiengesellschaft
Verfasst von: Dr.-Ing. Ann-Kathrin Klaas, Michaele Diehl, Nada Fadl, Michael Moritz, Lisa Restel
Datum: Juni 2024