Wir erforschen und gestalten die Energie von morgen
Das EWI forscht und berät zu zunehmend komplexen Energiemärkten – praxisnah, energieökonomisch fundiert und agenda-neutral. Das EWI analysiert den Wandel der Energiewelt mit neusten volkswirtschaftlichen Methoden und detaillierten computergestützten Modellen.

Aktuelles

Nachfragerückgang und LNG entspannen globale Gasmärkte bis 2030

Nachfragerückgang und LNG entspannen globale Gasmärkte bis 2030

3. März 2023 |

Die angespannte Gasversorgung in Europa führte zuletzt zu einer reduzierten Gasnachfrage und Ankündigungen zum Ausbau der LNG-Infrastruktur. Effekte auf Gasimporte in Europa und globale Gaspreise untersucht eine neue Analyse des EWI.

Felix Höffler Memorial Lecture: Energiemärkte in Krisenzeiten

Felix Höffler Memorial Lecture: Energiemärkte in Krisenzeiten

22. Februar 2023 |

Mit der jährlichen Memorial Lecture würdigt das EWI den verstorbenen EWI-Direktor Felix Höffler. Gastredner Matti Liski von der Aalto University School of Business in Helsinki sprach über Mechanismen zur Stabilisierung des EU-Strommarktes.

Wärmewende muss regionale Gegebenheiten berücksichtigen

Wärmewende muss regionale Gegebenheiten berücksichtigen

9. Februar 2023 |

Die Wärmewende gilt als wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. Damit sie gelingt, müssen vorhandene Infrastrukturen, geographische Gegebenheiten und heterogene Anforderungen an die Heiznachfrage berücksichtig werden.

Uni Köln bietet EWI Doctoral Fellowship in Kooperation mit dem EWI

Uni Köln bietet EWI Doctoral Fellowship in Kooperation mit dem EWI

2. Februar 2023 |

Interessierte können sich noch bis zum 1. März 2023 für das Fellowship-Programm bewerben.

EWI-Analyse: Täglich 5,8 Windenergieanlagen bis 2030 notwendig

12. Januar 2023 |

Die Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien wurden im Osterpaket angepasst. In einer Analyse zeigt das EWI, wie die neuen Ziele für das Jahr 2030 aussehen und was das für den Ausbau von Windenergie- und Solaranlagen bedeutet.

Wasserstoffimporte sind geopolitischen Risiken ausgesetzt

10. Januar 2023 |

Deutschland muss Wasserstoff zukünftig auch importieren. Mehrere geopolitische Faktoren stellen dabei eine Herausforderung für die Versorgungssicherheit dar, zeigt eine EWI-Studie.

Ist eine emissionsarme deutsche Stahlindustrie wettbewerbsfähig?

Ist eine emissionsarme deutsche Stahlindustrie wettbewerbsfähig?

9. Dezember 2022 |

Stahl ist die Grundlage für viele Produkte und Industrien, die Herstellung ist jedoch CO2-intensiv. Das EWI hat Möglichkeiten zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und den Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit stahlproduzierender Länder analysiert.

EWI Insights: Versorgungssicherheit mit Strom

9. Dezember 2022 |

Die Versorgungslage auf dem deutschen Strommarkt stand im Fokus der jüngsten Veranstaltung „EWI Insights“.

Neue Telefonnummern am EWI

5. Dezember 2022 |

In eigener Sache: Bitte beachten Sie unsere neuen Nummern, wenn Sie uns erreichen möchten!

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Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität zu Köln ist Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Die JRF ist die Dachorganisation 16 unabhängiger, gemeinnütziger Forschungs­institute in Nordrhein-Westfalen. Die Institute betreiben nachhaltige und zukunftsorientierte Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.

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