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Pressemitteilungen (Seite 1 von 5)

Veröffentlicht am:16. Juli 2025 | Sylwia Bialek-Gregory wird zum 15. September 2025 wissenschaftliche Geschäftsführerin des EWI und verstärkt damit die Institutsleitung. Die promovierte Ökonomin wechselt aus dem Stab des Sachverständigenrats Wirtschaft von Berlin nach Köln.

Veröffentlicht am:10. April 2025 | Das ab 2027 geplante europäische Emissionshandelssystem EU ETS2 könnte im Gebäude- und Verkehrssektor die CO₂-Preise erhöhen. Dies hat Verteilungseffekte und steigert den Druck auf Haushalte, in klimaneutrale Technologien zu investieren.

Veröffentlicht am:2. April 2025 | Wasserstoff gilt als wichtiger Teil der Klimaneutralitätsstrategie der EU und Deutschlands. Für den Hochlauf sind weitreichende Fortschritte nötig, sonst droht ein Verfehlen der Ziele. Ein Gutachten von CASSIS und EWI analysiert den Stand des Markthochlaufs.

Veröffentlicht am:29. Januar 2025 | Die Gaskrise hat die Frage aufgeworfen, wie resilient die Gasversorgung in Deutschland ist. In einem neuen Gutachten für das BMWK analysiert das EWI theoretische Risikosze-narien auf dem Gasmarkt und die Auswirkungen auf Preise und Infrastrukturauslastung.

Veröffentlicht am:17. Januar 2025 | Strommarkt 2030, Finanzierung der Energiewende, Herausforderungen für Stadtwerke in der Wärmewende sowie Verhältnis von Staat und Markt in der Transformation – darüber diskutierten zahlreiche Fachleute bei der EWI-Energietagung in Köln.

Veröffentlicht am:11. Dezember 2024 | Im Jahr 2045 soll die Netto-Treibhausgasneutralität nach den Zielen der Bundesre-gierung erreicht sein. Dafür könnten im Gebäudesektor signifikante Mengen biogener oder synthetischer Brennstoffe benötigt werden, zeigt eine neue Analyse des EWI.

Veröffentlicht am:25. Oktober 2024 | Der Betrieb erneuerbarer Energieanlagen wird in Deutschland finanziell gefördert. Im Rahmen der EEG-Mittelfristprognose untersucht das EWI, mit wie viel erneuerbar erzeugtem Strom in den kommenden Jahren zu rechnen ist – und was seine Förderung kosten könnte.

Veröffentlicht am:14. Oktober 2024 | CO2-armer Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle in deutschen Klimaneutralitätsszenarien. Doch bei den derzeit projizierten Kosten könnte es zu einer theoretischen Finanzierungslücke von mehreren Milliarden Euro kommen, zeigt das EWI.

Veröffentlicht am:5. März 2024 | Wasserstoff soll im zukünftigen Energiesystem in großen Mengen gespeichert werden, um Flexibilität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Das EWI zeigt Bedarfe und Potenziale und ermittelt eine Bandbreite der Investitions- und Betriebskosten.

Veröffentlicht am:1. März 2024 | Europäische Staaten bereiten sich auf mehr Elektromobilität vor. Skandinavische Länder führen im aktualisierten „EWI EV Preparedness Index“ des Energiewirtschaftlichen Insti-tuts. Deutschland hat insbesondere bei der Ladeflexibilität weiterhin Aufholbedarf.

Veröffentlicht am:8. Dezember 2023 | Klimaziele und Marktdesign, Resilienz und Finanzierung der Energiewende – zahlreiche Fachleute diskutierten beim 75. Jubiläum der EWI-Energietagung über wirtschaftliche und rechtliche Grundfragen der Energiewirtschaft.

Veröffentlicht am:7. November 2023 | Die Gasversorgungslage in Europa hat sich durch LNG-Importe und Verbrauchsrückgänge entspannt. Für den Winter bleiben aber Risiken wie Witterung, LNG-Verfügbarkeit und Gasimporte aus Russland. Das zeigt eine Analyse zu Gasaufkommen und -verbrauch.

Veröffentlicht am:26. Oktober 2023 | Die Energiewende erfordert Investitionen in nahezu allen Sektoren. Das EWI schätzt den entsprechenden Investitionsbedarf für ausgewählte Sektoren in einem Plan-Szenario bis zum Jahr 2030 und diskutiert mögliche Implikationen.

Veröffentlicht am:19. Oktober 2023 | Wärmepumpen sind ein zentraler Baustein der Wärmewende. Aufgrund von Skaleneffekten erweisen sich Großwärmepumpen zur Versorgung mehrerer Wohngebäude in Siedlungen oder Quartieren als effiziente Dekarbonisierungsoption.

Veröffentlicht am:29. September 2023 | Mit dem GEG-Beschluss könnte die absolute Zahl der Wärmepumpen in Deutschland stark steigen. Verglichen mit dem Kabinettsentwurf des GEG fallen die Installationszahlen allerdings geringer aus.