Die Juniorprofessorin der Universität wird als „Chief Energy Meteorologist“ am EWI tätig sein. Als solche wird sie die klima- und wetterbezogenen Aspekte der Forschung des EWI vertiefen und weiterentwickeln.
Der Rückgang der konventionellen Erzeugung stellt den Strommarkt vor Herausforderungen. Das EWI beleuchtet diese und stellt verschiedene Mechanismen dar, um auf diese einzugehen.
CO2-neutraler Wasserstoff wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine essentielle Rolle in einem dekarbonisierten Energiesystem einnehmen. Doch bezüglich Kosten und regulatorische Anforderungen ist noch vieles unklar.
Kohle bleibt damit die größte Quelle für Strom auf der Welt. Das geht aus dem IEA-Bericht “Coal 2019” hervor, an dem zwei EWI-Forscher mitgewirkt haben.
Erneuerbare Energien sollen bis 2030 insgesamt 65 Prozent des Stromverbrauchs decken. So plant es die Bundesregierung. Ein Team des EWI hat allerdings berechnet, dass der Anteil der Erneuerbaren bei nur ca. 46 Prozent liegen könnte.
Beim 1. Kölner Energiesalon diskutierten Vertreter*innen von Energieversorgern und Wissenschaftler*innen in exklusiver Runde über die Digitalisierung, die Energiewende – und was sie für das Kerngeschäft von Energieversorgern bedeuten.